Demokratie und Vielfalt
Die AWO versteht die Stärkung von Demokratie und Vielfalt in der Gesellschaft als ihren grundlegenden Auftrag, Sie tritt für die AWO-Grundwerte Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz ein und stellt sich Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung entschieden entgegen. Um eine Gesellschaft in Vielfalt zu gestalten, handelt sie nach dem Prinzip der Inklusion. In Präventionsprogrammen macht sie demokratische Werte für junge Menschen erlebbar. Damit die AWO als starker Teil der Zivilgesellschaft wirkt, arbeitet der Bundesverband kontinuierlich an der Verankerung demokratischer Praxis in allen verbandlichen Strukturen. Er unterstützt den Gesamtverband mit analogen und digitalen Angeboten zu Vernetzung, Wissensvermittlung und Qualifizierung, erarbeitet verbandliche Positionen zur Engagement- und Demokratiepolitik und macht sich für stabile Strukturen und geeignete Rahmenbedingungen stark, die es Menschen ermöglichen, sich für Demokratie zu engagieren.
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AWO warnt: Einsparungen bei sozialer Arbeit gefährden die Demokratie
Zum Abschluss ihrer Sommertour 2024 unter dem Motto "AWO lebt Demokratie" riefen die Vorsitzenden des AWO-Präsidiums Kathrin Sonnenholzner und Michael Groß zu mehr gesamtgesellschaftlicher Solidarität auf und forderten eine dauerhaft stabile Finanzierung sozialer Einrichtungen.
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Gemeinsam Demokratie und Menschenrechte verteidigen!
Der Bundesverband positioniert sich im Bündnis mit 68 weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen gegen die populistischen Debatten zum Asylrecht und das so genannte „Sicherheitspaket“ und für eine gerechte und solidarische Gesellschaft.
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Eine starke Sozialpolitik als Grundlage für Frieden und Demokratie in Europa
AWO und Caritas setzten auf ihrem gemeinsamen Jahresempfang in Brüssel ein starkes Zeichen für demokratische Werte und eine solidarische europäische Gesellschaft und richteten einen Appell für mehr Solidarität an die Politik.
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„Die Gefahr von rechts wird immer noch unterschätzt.“
Im TUP-Interview äußert sich der Berliner Historiker und Antisemitismusforscher Uffa Jensen zu den historischen Wurzeln des Antisemitismus und dessen Wirkmacht im Alltag, zu alltäglichem Rassismus und dessen Konsequenzen für die Betroffenen sowie zur Gefahr rechter Gewaltfantasien.
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Was tun gegen die extreme Rechte?
In der neuen Folge des AWO-Podcasts im Vorfeld der Landtagswahlen in Thüringen geht es unter anderem um mögliche Ursachen für die Zustimmung zu rechtsextremen Positionen, um die Notwendigkeit von Demokratiebildung und um die Bedeutung einer vitalen Zivilgesellschaft für ein demokratisches Gemeinwesen.
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Rassistische Gewalt in Deutschland
Am 22. August 1992 wurde das brennende Sonnenblumenhaus im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen zum Symbol für rechte Gewalt. Anlässlich des 32. Jahrestages ist die AWO solidarisch mit Betroffenen und Angehörigen und zeigt sich besorgt über zunehmende Anfeindungen gegenüber marginalisierten Gruppen durch Rechtsradikale.
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