
Armut und soziale Sicherheit
Die AWO kämpft für eine solidarische und gerechte Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund engagiert sich der Bundesverband für gute politische Rahmenbedingungen und einen starken Sozialstaat. Durch die Mitwirkung in Bündnissen und Arbeitsgemeinschaften, durch Stellungnahmen und im Dialog mit der Politik setzt er sich dafür ein, allen Menschen ein würdevolles Leben und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und Armut und soziale Ungleichheit durch Reformen des Sozial- und Steuersystems zu bekämpfen. Eine echte Kindergrundsicherung soll Kinder nachhaltig aus der Armut holen. Mit seinem Einsatz für den Ausbau und die qualitative Weiterentwicklung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten hilft der Bundesverband Menschen in schwierigen Lebenslagen, fördert Resozialisierung und wirkt Diskriminierung und Ausgrenzung entgegen. Der Bundesverband macht sich sowohl für die Integration benachteiligter Zielgruppen in Ausbildung und Arbeitsmarkt als auch für die Verbesserung der Lage auf dem Wohnungsmarkt durch mehr sozialen und bezahlbaren Wohnungsbau und Reformen im Mietrecht stark.
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Koalitionsvertrag – ein Abgleich mit den AWO-Forderungen
Sozialer Klimaschutz? Demokratiefördergesetz? Steuergerechtigkeit? Fehlanzeige! Der kürzlich vorgestellte Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD steht aus unserer Sicht nicht für gesellschaftlichen Fortschritt. Wir haben den Vertrag unseren Forderungen gegenübergestellt.
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Schwarz-roter Koalitionsvertrag: AWO sieht Fehler, aber auch Chancen
Der gestern vorgestellte Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD ist aus Sicht der Arbeiterwohlfahrt keine Grundlage für gesellschaftlichen Fortschritt. Gleichzeitig enthalte das Regierungsprogramm einige Ansätze, die hoffen lassen.
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