
Armut und soziale Sicherheit
Die AWO kämpft für eine solidarische und gerechte Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund engagiert sich der Bundesverband für gute politische Rahmenbedingungen und einen starken Sozialstaat. Durch die Mitwirkung in Bündnissen und Arbeitsgemeinschaften, durch Stellungnahmen und im Dialog mit der Politik setzt er sich dafür ein, allen Menschen ein würdevolles Leben und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und Armut und soziale Ungleichheit durch Reformen des Sozial- und Steuersystems zu bekämpfen. Eine echte Kindergrundsicherung soll Kinder nachhaltig aus der Armut holen. Mit seinem Einsatz für den Ausbau und die qualitative Weiterentwicklung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten hilft der Bundesverband Menschen in schwierigen Lebenslagen, fördert Resozialisierung und wirkt Diskriminierung und Ausgrenzung entgegen. Der Bundesverband macht sich sowohl für die Integration benachteiligter Zielgruppen in Ausbildung und Arbeitsmarkt als auch für die Verbesserung der Lage auf dem Wohnungsmarkt durch mehr sozialen und bezahlbaren Wohnungsbau und Reformen im Mietrecht stark.
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AWO fordert „Sozialstaat für die Demokratie“
Der Bundesverband ruft die demokratischen Parteien dazu auf, die Bedeutung des Sozialstaats für die Demokratie im Wahlkampf zum Thema zu machen. Fortschrittliche sozialpolitische Maßnahmen und Investitionen gegen den Vertrauenslust in Politik und Demokratie.
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Zehn Verbände fordern in einem offenen Brief eine Verlängerung der Mietpreisbremse
Nicht nur in den Ballungszentren sind die Menschen seit Jahren mit stark steigenden Mieten konfrontiert. Im Netzwerk Mieten und Wohnen appelliert der Bundesverband an die Politik, einen ungehemmten Mietanstieg zu verhindern.
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Verlängerung der Mietpreisbremse
Der Bundesverband bestätigt die Notwendigkeit für eine Verlängerung der Mietpreisbremse, äußert jedoch in seiner Stellungnahme Kritik am Referentenentwurf des Bundesministeriums für Justiz, unter anderem weil der Entwurf die Verlängerung nur bis Ende 2028 vorsieht.
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AWO gegen Leistungsminderungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Die AWO fordert: Befähigen statt bestrafen. Leistungen dürfen ein Minimum, unterhalb dessen kein würdiges Leben zu führen ist, nicht unterschreiten. Solidarität und soziale Rechte dürfen nicht an Bedingungen geknüpft werden.
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