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Für mehr Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz. Die AWO mischt sich in sozial- und gesellschaftspolitische Fachdiskussionen ein. Sie macht sich stark und erhebt die Stimme für Menschen, die in öffentlichen Debatten überhört und nicht gesehen werden. Sie entwickelt Vorschläge und Konzepte, damit ein soziales, demokratisches und rechtsstaatliches Miteinander nie aus dem Blick gerät. Sie bezieht Position in politischen und gesetzgeberischen Debatten.
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Verlängerung der Mietpreisbremse
Der Bundesverband bestätigt die Notwendigkeit für eine Verlängerung der Mietpreisbremse, äußert jedoch in seiner Stellungnahme Kritik am Referentenentwurf des Bundesministeriums für Justiz, unter anderem weil der Entwurf die Verlängerung nur bis Ende 2028 vorsieht.
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Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt
Der Bundesverband begrüßt den Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, um die Rechte von gewaltbetroffenen Personen wirksam zu stärken, und nennt in seiner Stellungnahme Forderungen sowie zu berücksichtigende Aspekte.
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AWO gegen Leistungsminderungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Die AWO fordert: Befähigen statt bestrafen. Leistungen dürfen ein Minimum, unterhalb dessen kein würdiges Leben zu führen ist, nicht unterschreiten. Solidarität und soziale Rechte dürfen nicht an Bedingungen geknüpft werden.
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Anpassung des nationalen Rechts an die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems
Aus Sicht des Bundesverbands nutzt der Gesetzentwurf bestehende menschenrechtliche Spielräume für Verbesserungen nicht ausreichend und greift massiv in das Recht auf Asyl, in Freiheitsrechte und in völkerrechtliche Schutzgarantien ein.
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Betroffene von Partnerschaftsgewalt in familiengerichtlichen Verfahren besser schützen
Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums: Der Bundesverband begrüßt die Verankerung von Anforderungen aus dem Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt, weist jedoch auf Lücken im Gesetzentwurf hin.
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Erklärungen der AWO-Sozialkonferenzen
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12. Sozialkonferenz
am 21.04.2023 in Leipzig: Migrationssozialarbeit der AWO - für Teilhabe und Gerechtigkeit in einer vielfältigen Gesellschaft
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11. Sozialkonferenz
am 10./11.06.2022 in Dortmund: Ausbau statt Abbau - gemeinsam für einen starken Sozialstaat
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10. Sozialkonferenz
am 08.12.2020 digital: Irrelevant trotz Systemrelevanz? Frauen- und Gleichstellungspolitik in der Krise
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9. Sozialkonferenz
am 04.05.2019 in Köln: AWO aktiv im Quartier - Ehrenamt und Hauptamt Hand in Hand
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8. Sozialkonferenz
am 04.03.2017 in Düsseldorf: Stark für Kinder und Jugendliche - wir, die AWO
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7. Sozialkonferenz
am 27.02.2016 in Koblenz
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6. Sozialkonferenz
am 19.09.2015 in Hamburg: Auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit - ein Blick auf die Frauen- und Gleichstellungspolitik von der Gründung der AWO bis zur Gegenwart
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5. Sozialkonferenz
am 28.06.2014 in Altötting
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4. Sozialkonferenz
am 12.10.2013 in Dortmund: Inklusion - auch bei uns
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3. Sozialkonferenz
am 21.06.2012 in Weimar: Chancengerechtes Aufwachsen in gemeinsamer Verantwortung - (An)Forderungen an eine Politik für Kinder, Jugendliche und Familien
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2. Sozialkonferenz
am 16.12.2011 in Berlin: Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft
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1. Sozialkonferenz
am 01.10.2010 in Essen: Zusammenhalt stärken - Ausgrenzung verhindern