Armut und soziale Sicherheit
Die AWO kämpft für eine solidarische und gerechte Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund engagiert sich der Bundesverband für gute politische Rahmenbedingungen und einen starken Sozialstaat. Durch die Mitwirkung in Bündnissen und Arbeitsgemeinschaften, durch Stellungnahmen und im Dialog mit der Politik setzt er sich dafür ein, allen Menschen ein würdevolles Leben und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und Armut und soziale Ungleichheit durch Reformen des Sozial- und Steuersystems zu bekämpfen. Eine echte Kindergrundsicherung soll Kinder nachhaltig aus der Armut holen. Mit seinem Einsatz für den Ausbau und die qualitative Weiterentwicklung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten hilft der Bundesverband Menschen in schwierigen Lebenslagen, fördert Resozialisierung und wirkt Diskriminierung und Ausgrenzung entgegen. Der Bundesverband macht sich sowohl für die Integration benachteiligter Zielgruppen in Ausbildung und Arbeitsmarkt als auch für die Verbesserung der Lage auf dem Wohnungsmarkt durch mehr sozialen und bezahlbaren Wohnungsbau und Reformen im Mietrecht stark.
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Bundeshaushalt 2025: Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege fordern Investitionen statt Kürzungen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, deutlich mehr in die soziale Infrastruktur zu investieren und Kürzungen abzuwenden.
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Kampf gegen Kinderarmut - gemeinsam anpacken nach den Sommerferien!
Die AWO fordert gemeinsam mit den weiteren im "Ratschlag Kinderarmut" vernetzten Organisationen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft ein konsequentes Umdenken der Politik im Kampf gegen die Armut von Kindern und Jugendlichen.
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Stellungnahme zum Jahressteuergesetz 2024: AWO fordert höhere Steuern für Reiche
Das Bundesministerium der Finanzen hat seinen Referentenentwurf zum 2. Jahressteuergesetz vorgelegt. Der AWO Bundesverband hat zu den sozial- und gleichstellungspolitischen Inhalten des Entwurfs Stellung genommen.
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Immer mehr Menschen wohnungslos: AWO fordert konsequente Umsetzung des Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit
439.500 wohnungslose Menschen waren laut Statistischem Bundesamt zum Stichtag am 31. Januar 2024 in Einrichtungen von Kommunen und Wohlfahrtsverbänden untergebracht. Das sind 67.500 Menschen mehr als im Vorjahr.
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„Neuauflage von Hartz IV“: AWO entsetzt über Haushaltseinigung zum Bürgergeld
Das Bundesfinanzministerium hat sein Papier „Wachstumsinitiative – neue wirtschaftliche Dynamik für Deutschland“ vorgestellt und will Sanktionen und Mitwirkungspflichten verschärfen. Die AWO befürchtet, dass so soziale Sicherheit abgebaut und Ressentiments weiter geschürt werden, statt Menschen wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
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Haushaltseinigung: AWO und ZFF enttäuscht über verpasste Chancen und Aus der Kindergrundsicherung
Die Spitzen der Bundesregierung haben sich auf Eckpunkte für den Bundeshaushalt 2025 geeinigt. Während Details noch weitgehend unbekannt sind, enthält die Einigung bereits eine klare Absage an eine echte Kindergrundsicherung.
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Sozial-ökologisches Bündnis fordert Zukunftsinvestitionen statt Schuldenbremse
Offener Brief zum Bundeshaushalt. Der AWO Bundesverband und 15 weitere Organisationen fordern die Bundesregierung zu einem Kurswechsel auf. Der nächste Bundeshaushalt müsse Zukunftsinvestitionen in Klimaschutz und soziale Sicherheit ermöglichen.
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