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AWO-Flaggen und Regenbogen-Flaggen

Positionen

Für mehr Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz. Die AWO mischt sich in sozial- und gesellschaftspolitische Fachdiskussionen ein. Sie macht sich stark und erhebt die Stimme für Menschen, die in öffentlichen Debatten überhört und nicht gesehen werden. Sie entwickelt Vorschläge und Konzepte, damit ein soziales, demokratisches und rechtsstaatliches Miteinander nie aus dem Blick gerät. Sie bezieht Position in politischen und gesetzgeberischen Debatten.

Filter:

  • Position
    „Nehmt uns die Butter nicht vom Brot!“

    Angesichts von Nullrunden in der Grundsicherung und weiter steigender Lebensmittelpreise fordert der AWO Bundesverband Sofortmaßnahmen für ein bezahlbares Leben für alle Menschen mit niedrigen Einkommen.

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  • Position
    Aufwachsen in vielfältigen Krisenzeiten?!

    Der AWO Bundesverband fordert in seiner Stellungnahme zum 17. Kinder- und Jugendbericht, eine gerechte Verteilung von Lebens-, Bildungs-, Teilhabe- und Beteiligungschancen zur Leitperspektive politischen Handelns zu machen.

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  • Position
    Gegen einen Rückschritt bei der Integration ukrainischer Geflüchteter

    In seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf des Leistungsrechtsanpassungsgesetzes fordert der AWO Bundesverband, die Integration von Menschen aus der Ukraine zu stärken statt zurückzudrehen.

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  • Position
    Schutz gefährdeter Afghaninnen und Afghanen

    In einem offenen Brief an Bundesaußen- und Bundesinnenminister fordern der AWO Bundesverband und 57 weitere Organisationen, die Aufnahmezusagen für Menschen aus Afghanistan endlich umzusetzen.

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  • Position
    Modernisierung des Wehrdienstes – zivile Dienste mitdenken

    In seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf fordert der AWO Bundesverband, die Potentiale der Freiwilligendienste zu nutzen. Gesellschaftliche Resilienz erfordert nicht nur mehr Engagement im militärischen, sondern auch im zivilen Bereich.

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  • Position
    Umsetzung der GEAS-Reform: tiefere Einschnitte ins Asylrecht als nötig

    Der Bundesverband kritisiert in seiner Stellungnahme zu Gesetzentwürfen des Bundesinnenministeriums massive Eingriffe in die Rechte Schutzsuchender – und appelliert an den Gesetzgeber, menschenrechtliche Standards konsequent zu wahren.

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  • Position
    Für die Verbesserung der Rentensituation

    Der Bundesverband begrüßt die Absicht der Bundesregierung, das Rentenniveau bei 48 Prozent über das Jahr 2025 hinaus bis zum Jahr 2031 zu sichern, und unterstützt das Vorhaben, Kindererziehungszeiten vollständig gleichzustellen.

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  • Position
    Bestimmung sicherer Herkunftsstaaten

    Der Bundesverband bezieht Stellung zum geplanten Gesetzesvorhaben der schwarz-roten Koalition und lehnt die Einstufung „sicherer Herkunftsstaaten“ für internationalen Schutz mittels Verordnung ohne die Beteiligung des Bundesrats ab.

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  • Position
    Schnellere Einbürgerung als Standortvorteil erhalten

    In seiner Stellungnahme zum Entwurf eines sechsten Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes spricht sich der Bundesverband dafür aus, weiterhin eine Verkürzung der für die Anspruchseinbürgerung erforderlichen Voraufenthaltszeit zu ermöglichen.

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  • Position
    Selbstbestimmte Teilhabe für Menschen mit Behinderungen

    Appel an den neu gewählten Bundestag hinsichtlich Bundesteilhabegesetz: Leitschnur für weitere politische und praktische Entwicklungen muss die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) sein.

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Erklärungen der AWO-Sozialkonferenzen

  • 12. Sozialkonferenz

    am 21.04.2023 in Leipzig: Migrationssozialarbeit der AWO - für Teilhabe und Gerechtigkeit in einer vielfältigen Gesellschaft

  • 11. Sozialkonferenz

    am 10./11.06.2022 in Dortmund: Ausbau statt Abbau - gemeinsam für einen starken Sozialstaat

  • 10. Sozialkonferenz

    am 08.12.2020 digital: Irrelevant trotz Systemrelevanz? Frauen- und Gleichstellungspolitik in der Krise

  • 9. Sozialkonferenz

    am 04.05.2019 in Köln: AWO aktiv im Quartier - Ehrenamt und Hauptamt Hand in Hand

  • 8. Sozialkonferenz

    am 04.03.2017 in Düsseldorf: Stark für Kinder und Jugendliche - wir, die AWO

  • 7. Sozialkonferenz

    am 27.02.2016 in Koblenz

  • 6. Sozialkonferenz

    am 19.09.2015 in Hamburg: Auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit - ein Blick auf die Frauen- und Gleichstellungspolitik von der Gründung der AWO bis zur Gegenwart

  • 5. Sozialkonferenz

    am 28.06.2014 in Altötting

  • 4. Sozialkonferenz

    am 12.10.2013 in Dortmund: Inklusion - auch bei uns

  • 3. Sozialkonferenz

    am 21.06.2012 in Weimar: Chancengerechtes Aufwachsen in gemeinsamer Verantwortung - (An)Forderungen an eine Politik für Kinder, Jugendliche und Familien

  • 2. Sozialkonferenz

    am 16.12.2011 in Berlin: Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft

  • 1. Sozialkonferenz

    am 01.10.2010 in Essen: Zusammenhalt stärken - Ausgrenzung verhindern