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Ein Senior setzt mit einem kleinen Mädchen junge Pflanzen in Blumentöpfe.

Spenden und Fördern

„Das Wir ist immer stärker als das Ich.“ So formulierte es AWO-Gründerin Marie Juchacz. Als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege setzen wir uns für eine solidarische und gerechte Gesellschaft ein und erheben unsere Stimme für diejenigen, die sonst nicht gehört werden. Wir unterstützen Menschen dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und fördern ein demokratisches Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft mit fairen und nachhaltigen Strukturen. Wir engagieren uns für gute Rahmenbedingungen – sei es in der Bildung, der Jugend- und Altenhilfe, im Rahmen der Integration und Inklusion, für einen sozialverträglichen Klimaschutz oder zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements.

Herzlichen Dank, dass Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.

Weitere Möglichkeiten

Möchten Sie Ihre Werte weitergeben, langfristig soziale Projekte unterstützen und dazu beitragen, die Welt ein Stück gerechter zu machen? Mit einer Nachlass-Spende können Sie einen Teil Ihres Vermögens der AWO zukommen lassen – entweder durch ein Testament oder nach Erhalt einer Erbschaft. Bei einer Testamentsspende würden Sie die AWO direkt im Testament als Erbin oder Vermächtnisnehmerin einsetzen. Wenn Sie selbst geerbt haben, können Sie Teile davon innerhalb von zwei Jahren steuerbegünstigt weitergeben. Spenden an gemeinnützige Organisationen sind von der Erbschaftssteuer befreit. Sie haben Fragen? Wir antworten gerne.

Kontakt

Unsere Stiftung ist nach der Sozialreformerin und Frauenrechtlerin Marie Juchacz (1879-1956) benannt. Juchacz gründete die AWO, war von 1919 bis 1933 deren Vorsitzende und zählt zu den Frauen, die in Deutschland gegen erbitterten Widerstand das Frauenwahlrecht erstritten. Am 19. Februar 1919 hielt sie ihre historische Rede in der Weimarer Nationalversammlung. Es war das erste Mal, dass eine Frau in einem demokratisch gewählten Parlament sprach – ein Meilenstein für die Gleichberechtigung. Juchacz kämpfte Zeit ihres Lebens für soziale Gerechtigkeit und Solidarität.

Marie Juchacz, historisches Foto

Foto: © Ullstein Bild – Robert Sennecke

Stiftungszweck
Die Marie-Juchacz-Stiftung ist eine allgemeine selbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin und besteht seit 1998. Zweck ist die Förderung des Wohlfahrtswesens, insbesondere der sozialen und gesundheitlichen Versorgung, der Aus- und Fortbildung, der wissenschaftlichen Forschung, der Entwicklungshilfe sowie des bürgerschaftlichen Engagements. Daneben werden mildtätige Zwecke, Kunst und Kultur sowie Denkmalschutz und Denkmalpflege gefördert, unter anderem auch der Erhalt des Marie-Juchacz-Denkmals in Berlin-Kreuzberg.

Satzung der Stiftung  Video über das Denkmal

Sonnenblumen am Denkmal von Marie Juchacz

Die Stiftung unterliegt der Aufsicht durch die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, Salzburger Str. 21-25, 10825 Berlin.

Marie-Juchacz-Stiftung
AWO Bundesverband e.V.
Heinrich-Albertz-Haus
Blücherstr. 62/63
10961 Berlin
Tel. 030 / 26309-0
Fax 030 / 26309-32000
mj-stiftung@awo.org

Vertretungsberechtigter Vorstand: Claudia Mandrysch

Mitglieder des Stiftungsrats: Michael Groß (Vorsitzender), Kathrin Sonnenholzner (stellvertretende Vorsitzende), Axel Heiner Dabitz, Rudi Frick, Gabriele Siebert-Paul

Spendenkonto
bei der Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE36 3702 0500 0006 0000 01
BIC: BFSWDE33XXX

Stärken Sie den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fördern Sie das Engagement der AWO durch regelmäßige Zuwendungen. Als Förder*in erhalten Sie mindestens einmal jährlich Informationen aus unserem Mitgliederverband und über die Entwicklung seiner Arbeitsfelder. Förder*in werden Sie in einerörtlichen AWO, nicht im Bundesverband. Unsere interaktive Karte mit Suche per Postleitzahl bietet Ihnen eine Übersicht über unsere Landes- und Bezirksverbände. Wenn Sie Fragen rund um das Thema „Fördern hilft helfen“ haben, kontaktieren Sie uns gerne.

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