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Wir müssen reden

Landesverband Berlin: Podiumsdiskussion über Rassismus: AWO Geschäftsführer Eckart Kroon, Michael Mindermann, Astrid Bormann, Ikram Errahmouni-Rimi, Dr. Margaret Brugman und Fuat Kamcili (von links)

AWO Geschäftsführer Eckart Kroon, Michael Mindermann, Astrid Bormann, Ikram Errahmouni-Rimi, Dr. Margaret Brugman und Fuat Kamcili (von links), Foto: © AWO Bremerhaven / Simone Hryzyk

Landesverband Bremen: Der AWO Kreisverband Bremerhaven veranstaltete am Vorabend des internationalen Tags gegen Rassismus eine Podiumsdiskussion

Tolle Gäste, ein interessiertes Publikum und viele wichtige Denkanstöße: Am Vorabend des Internationales Tages gegen Rassismus hat der AWO Kreisverband Bremerhaven mit einer Podiumsdiskussion deutlich gemacht: „Wir müssen reden – über unseren ganz persönlichen Rassismus“.

60 Besucherinnen und Besucher im Capitol zogen viele Anregungen zur kritischen Reflexion eigener Verhaltensmuster aus dem spannenden Impulsvortrag der Anti-Rassismus-Trainerin Ikram Errahmouni-Rimi und den Beiträgen der Podiumsteilnehmer*innen. „Rassismus fängt da an, wo wir Gruppen konstruieren und ihnen bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen zuschreiben“, sagte Ikram Errahmouni-Rimi: „Aber die Muslime, die Asiaten, die Afrikaner gibt es ebenso wenig wenig wie menschliche Rassen.“ Und zweifelsfrei stehe fest: „Rassismus hat einen sehr großen Einfluss auf die Lebensrealität der Menschen.“

Das sei belegt durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, Studien, Umfragen und Statistiken. „Wir müssen reden“ geht weiter – zweimal im Jahr mit Themen, die uns am Herzen liegen. Nächstes Thema: Altenpflege. 

Landesverband Berlin: Podiumsdiskussion über Rassismus: AWO Geschäftsführer Eckart Kroon, Michael Mindermann, Astrid Bormann, Ikram Errahmouni-Rimi, Dr. Margaret Brugman und Fuat Kamcili (von links)
Foto: © AWO Bremerhaven / Simone Hryzyk
Landesverband Berlin: Filmaufnahme Podiumsdiskussion
Foto: © AWO Bremerhaven / Simone Hryzyk