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Für ein starkes soziales Berlin

Berlin Alexanderplatz und rotes Rathaus. AWO Schild wird in die Luft gehalten.

Demo vor dem Roten Rathaus und dem Abgeordnetenhaus in Berlin, Foto: © AWO Landesverband Berlin

Landesverband Berlin: Mit rund 3.500 Menschen protestierte die Berliner AWO am 8. November 2023 lautstark gegen die Sparmaßnahmen des Senats.

Das geschah gemeinsam mit den Einrichtungen der Berliner Caritas, des Diakonischen Werks Berlin-Brandenburg, des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin und weiteren Bündnispartner*innen. Die Geschäftsführer*innen der Verbände forderten vor dem Roten Rathaus eine verlässliche, dauerhafte und auskömmliche Finanzierung der Freien Träger. Vor dem Abgeordnetenhaus formulierten Kolleg*innen aus den Einrichtungen der Verbände im Anschluss ihre Forderungen an den Landeshaushalt 2024/25 für ein starkes soziales Berlin.  

Weitere Infos zur Demo

#WichtigeralsDudenkst

Die Demo war Höhepunkt der Kampagne #WichtigeralsDudenkst – Die freien Träger stützen das soziale Berlin. „Wichtiger als Du denkst!“ – das ist der Slogan, mit dem die Berliner Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege am 14. September 2023 ihre Digital-Kampagne starteten. Gemeinsam mit der Diakonie, der Caritas, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband sowie mit der Jüdischen Gemeinde hat die Berliner AWO im Herbst 2023 auf die hohe Relevanz der Arbeit freierTräger aufmerksam gemacht und ist entschieden gegen Kürzungen im Haushaltsentwurf des Berliner Senats vorgegangen. Als AWO war uns hier die Stabilisierung und Verstetigung unserer Leistungen, Dienste und Projekte und insbesondere die Refinanzierung der Gehälter unserer Mitarbeitenden auf TV-L Niveau wichtig. Dafür traten bzw. treten wir mit der Kampagne, die sich in erster Linie an politische Entscheidungsträger*innen richtete, ein. 

Infos zur Kampagne