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Für ein friedliches, soziales und solidarisches Europa

Keyvisual der Kampagne AWO macht Europa

Im Vorfeld der Europawahl im Juni 2024 informierte der Bundesverband über geplante Aktivitäten und erstellte Materialien für die verbandsweite Kampagne „AWO macht Europa“.

Die Kampagne ist Teil der Dachkampagne „Demokratie. Macht. Zukunft.“, mit der die Zivilgesellschaft dabei unterstützt wird, Konzepte für eine zukunftsorientierte Politik zu entwickeln, Kräfte zu bündeln und vielfältiges Zusammenleben zu gestalten.

Der Bundesverband fokussierte sich im Jahr 2023 auf die Erstellung des AWO Erwartungspapiers „Gemeinsam für eine soziale, solidarische und nachhaltige EU“. Für die AWO ist klar: Frieden, Stabilität und Wohlstand können nur dann auf Dauer gesichert werden, wenn die europäischen Staaten in den nächsten Jahren noch weiter zusammenrücken. Das Mitte Dezember vom Präsidium verabschiedete Papier benennt die konkreten Erwartungen der AWO für eine demokratische und weltoffene EU mit einer starken Zivilgesellschaft, für eine soziale, solidarische und jugendgerechte EU der Chancengleichheit, Teilhabe und Gleichberechtigung, für einen sozialen, solidarischen und inklusiven EU-Haushalt ab 2028 und gute Rahmenbedingungen für die gemeinnützige Sozialwirtschaft, für mehr digitale Teilhabe und Kompetenzen, einen beschleunigten, effektiven Klimaschutz und eine sozial-ökologische Transformation, für eine EU-Migrationspolitik, die eine EU-weite Beschäftigung von Arbeitnehmenden aus EU- und Drittstaaten fördert, sowie für ein faires und gerechtes gemeinsames Asylsystem.

Im AWO-Arbeitskreis Europa diskutierte der Bundesverband relevante Themen mit Europapolitiker*innen und arbeitete eng mit Netzwerkpartnern zusammen. Als neues Vorstandsmitglied im europäischen Netzwerk SOLIDAR brachte die AWO zudem ein Manifest zur Europawahl mit auf den Weg.

Es braucht eine soziale EU, die Vielfalt, Zusammenhalt und Solidarität lebt.