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AWO Online-Pflegeberatung: Nutzerorientierung im Fokus

Eine ältere Dame sitzt an einem Tisch auf dem ein laptop steht. Sie hält ein Smartphone an ihr Ohr und schaut auf Stück Papier.

Auch 2023 bot der Bundesverband Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen Orientierung und unterstützte sie mit der nutzerzentrierten Website awo-pflegeberatung.de.

In der digitalen Welt ist es wichtiger denn je, dass sich Dienstleistungen und Angebote an den Bedürfnissen und Anforderungen der Nutzenden orientieren. Dies gilt insbesondere auch für ein Online-Angebot der Pflegeberatung. Pflegende Angehörige – häufig sehr IT-affin – sind mit einer Vielzahl von Herausforderungen in ihrer Pflegetätigkeit gefordert. Der Faktor Zeit stellt ein hohes Gut dar. Mit der Homepage awo-pflegeberatung.de bietet die AWO eine nutzerorientierte Beratungs- und Informationsplattform an, um Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen Unterstützung im Pflegealltag schnell und unkompliziert Orientierung bei den häufigen Änderungen durch Pflegereformen zu geben.

Vor dem Hintergrund der letzten Pflegereform und dem Gesetz zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz = PUEG) aktualisierte der Bundesverband zahlreiche Informationsblätter, die den Ratsuchenden und Interessierten in der Rubrik „Infobox“ zum Download zur Verfügung stehen. Die Nutzerfreundlichkeit der Online-Pflegeberatung zeichnet sich durch ihre Vielfalt an Kommunikationswegen aus. Neben der anonymen Beratung per Mail oder Text-Chat kann eine direkte Kommunikation über Video-Chats mit qualifizierten Beratenden erfolgen. Pflegende An- und Zugehörige können ihre Fragen direkt klären. Die Beratenden gehen sofort möglich auf individuelle Bedürfnisse ein. Das Beratungsteam verfügt über ein fundiertes Fachwissen, gibt kompetente Antworten bietet den Nutzenden eine professionelle Beratung.

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