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Aktionstag zur Migrationsberatung

Teilnehmende des Aktionstag

Teilnehmende des Aktionstags, Foto: © AWO Landesverband Mecklenburg-Vorpommern

Landesverband Mecklenburg-Vorpommern: Am 13. September 2023 diskutierte die AWO Rostock über mögliche Perspektiven angesichts drohender Haushaltskürzungen.

Zum bundesweiten Aktionstag der Jugendmigrationsdienste (JMD) und Migrationsberatungen für Erwachsene Zuwanderer (MBE) luden die Migrationsdienste der AWO Rostock in das Rostocker Rathaus ein, um die Landes- und Kommunalpolitiker*innen sowie die Netzwerkpartner*innen über die drohenden Haushaltskürzungen im Bereich der Migrationsberatung sowie die unmittelbare Einstellung der Bundesprogramme „Respekt Coach“ und „Mental Health Coach“ zu informieren und über mögliche Perspektiven zu diskutieren. Der Einladung folgten neben den örtlichen Vertreter*innen verschiedener Verbände sowie von Sozial- und Arbeitsamt die Integrationsbeauftragte der Hansestadt Rostock Frau Nelles, die Landesintegrationsbeauftragte Jana Michael, die Referentin Kathrin Menschenin des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern und der 1. Stellvertreter der Präsidentin der Rostocker Bürgerschaft Andreas Tesche (Bündnis 90/Die Grünen). Im Ergebnis dieses Treffens bekräftigten alle Netzwerkpartner*innen und Gäste Ihre Solidarität und Ihre Unterstützung zum Fortbestand dieser Programme und betonten deren wichtige Bedeutung zur Integration und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ein gemeinsames unterschriebenes Forderungsschreiben an die im Wirkungsfeld gewählten Mitglieder des Bundestages wird zum aktuellen Zeitpunkt erstellt und soll an den jeweiligen Adressaten versendet werden. 

Infoflyer zur Petition gegen die Haushaltskürzungen
Infoflyer zur Petition gegen die Haushaltskürzungen, Foto: © AWO Landesverband Mecklenburg-Vorpommern