Hochwasser

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Hochwasser Deutschland

AWO International: Finanzielle Soforthilfen, Beratung, Fahrdienste und psychologische Unterstützung nach dem Hochwasser im Juli 2021

Foto: An Olef und Urft wurden Fahrdienste eingerichtet, damit vom Hochwasser betroffene, bedürftige Menschen ohne Auto z.B. entfernte Ärzte besuchen können.
 

Enorme Solidarität und Hilfsbereitschaft

Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland forderte im Juli 2021 über 180 Menschenleben, tausende verloren ihren Besitz und ihr Zuhause. Der Flut folgte eine Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft. Bereits kurz nach der Flut halfen AWO-Mitarbeiter*innen persönlich vor Ort. Spendengalas im Fernsehen führten zu einem Spendenrekord bei Aktion Deutschland Hilft und zum größten Einsatzfall von AWO International. In Kooperation mit dem AWO Bundesverband und den Bezirksverbänden Rheinland, Mittelrhein, Niederrhein und Westliches Westfalen wurden bereits wenige Tage später erste Nothilfemaßnahmen entwickelt.

Gemeinsam mit den Bezirksverbänden unterstützen wir Betroffene z.B. in Form von finanziellen Soforthilfen, bei der Beratung für staatliche Unterstützung in Fluthilfebüros oder durch Fahrdienste. Beim Hilfetelefon von awo lifebalance fanden betroffene Menschen darüber hinaus psychologische Beratung. Große Naturkatastrophen sind in Deutschland eher selten, doch das Hochwasser hat mit Brutalität verdeutlicht, dass der Klimawandel auch in Deutschland angekommen ist und wir auch hier nicht ausreichend auf derartige Extremwetterereignisse vorbereitet sind. 

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