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Jennifer Rotter
Pressesprecherin
presse@awo.org
030/ 26 309 - 218
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Hier finden Sie alle Pressemeldungen des AWO Bundesverbandes seit 2015.
AWO zur Aktualisierung der Impfverordnung.
Verbände fordern mehr Unterstützung für Familien.
Anlässlich des Weltkrebstages weist der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt auf die wichtige Rolle von Krebsberatungsstellen hin und begrüßt eine geplante Aufstockung der Finanzierung.
AWO zum Holocaust-Gedenktag.
AWO begrüßt die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements im Dialog mit Frankreich
AWO begrüßt Kostenübernahme des Bundes für Personalkosten.
AWO zur Bestätigung des Urteils gegen Kristina Hänel.
Arbeiterwohlfahrt spricht von "überfälligem Schritt".
Die Arbeiterwohlfahrt fordert kurzfristige Hilfe und ein Ende der Abschottungspolitik.
Der Zugang zu Schutz darf nicht vom eigenen Portemonnaie abhängen.
Impfpflichtdebatte sendet das falsche Signal.
Schubert neuer Vorstandsvorsitzender des AWO Bundesverbandes.
In den vergangenen Tagen berichteten Medien zu Vorkommnissen beim AWO Bezirksverband Hessen-Süd. Der Bundesverband begrüßt die Berichterstattung und Aufklärung.
Ebenso jetzt Spezifizierung zur Vergütung der Geschäftsführungen.
Abschiebungen sind während der COVID‐19‐Pandemie nicht zu verantworten.
10. Sozialkonferenz des AWO Bundesverbandes „Irrelevant trotz Systemrelevanz? Frauen- und Gleichstellungspolitik in der Krise“.
Auch für die kommende Weihnachtszeit werden Pflegeheime nicht ohne Regelungen für Besucher*innen auskommen können. Wir bitten um Verständnis, dass nicht alle Besucher*innen zu jeder beliebigen Zeit in die Heime kommen können.
Anlässlich des diesjährigen Welttages der Menschen mit Behinderungen fordert die AWO, dass Menschen mit Behinderungen bei der Krisenbewältigung von Anfang an einbezogen werden.
Busse und Bahnen sollten so günstig wie möglich für die Freiwilligen* sein.
AWO Bundesverband e.V. unterzeichnet die Deklaration für einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben.
ASMK fasst den Beschluss für die Einführung einer Kindergrundsicherung
Schutz vor Gewalt ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Geschlechtergerechtigkeit muss in allen gesellschaftlichen Schichten ankommen.
Die Bundesminister*innen Franziska Giffey, Hubertus Heil und Jens Spahn stellen heute den ersten Zwischenbericht zur Konzertierten Aktion Pflege (KAP) vor.
Die Neuberechnung wird der Lebenswirklichkeit der betroffenen Menschen nicht gerecht.
Der AWO Bundesverband unterstützt den heutigen digitalen Aktionstag für Freiwilligendienstleistende.
Suchtberatungsstellen müssen kommunale Pflichtaufgabe werden.
AWO Bundesverband und weitere Verbände äußern in gemeinsamen offenen Brief an die Bundesregierung tiefe Besorgnis.
Die Bundesregierung will soziale Einrichtungen und Dienste beim Klimaschutz und bei der Klimaanpassung unterstützen.
Die Einladung der Bundeskanzlerin zur Konzertierten Aktion Pflege (KAP) signalisiert, dass neben der alles überlagernden Corona-Pandemie nunmehr die Pflege insgesamt wieder in den Blick genommen wird.
Partnerschaftsgewalt findet verstärkt in der Coronakrise statt.
Dies ist toller Erfolg für die AWO und ein großer Schritt für die Aufarbeitung der Vergangenheit beim Kreisverband.
Die aktuellen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen sowie in der Sozialen Arbeit werden den Herausforderungen eines voranschreitenden Klimawandels nicht gerecht.
AWO fordert, Rassismus und Ausgrenzung noch stärker entgegenzutreten.
Die Arbeiterwohlfahrt fordert bundeseinheitliche Regelungen und Schutzmaßnahmen sowie Entlastung und Unterstützung für die Kindertagesbetreuung, um Schließungen zu verhindern.
Die Arbeiterwohlfahrt warnt vor einer sich verschärfenden sozialen Spaltung in Folge der Corona-Pandemie und fordert zum morgigen Internationalen Tag für die Beseitigung von Armut entschlossenes Handeln der Politik. Anderenfalls drohe eine erheblich steigende Ungleichheit.
Sie eröffnet die Chance, eine Ausbreitung des Virus in Einrichtungen frühzeitig einzudämmen und Schließungen zu verhindern.
Kuren für Mütter, Väter, Kinder und pflegende Angehörige müssen gesichert werden
SoVD und AWO fordern anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft gesamteuropäische Lösungen für drängende soziale Fragen.
Die Berechnung der Grundsicherung muss weiterentwickelt werden.
"Erster Schritt in die richtige Richtung.“
In den kommenden Jahren kommen immer mehr Menschen ins Rentenalter, die nach der Wende auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr Fuß fassen konnten.
Die geplanten Neuregelungen sind sozial ungerecht.
Die Abschottungsstrategien führen europäische Grundwerte ad absurdum.
Grundvoraussetzung für ein freies Leben ist die freie Entscheidung einer jeden Frau, ob, wann und wie viele Kinder sie im Laufe ihres Lebens bekommen möchte.
Arbeiterwohlfahrt startet Kampagne für Nachhaltigkeitsziele.
Paradigmenwechsel in der europäischen Flüchtlingspolitik gefordert.
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