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Jennifer Rotter
Pressesprecherin
presse@awo.org
030/ 26 309 - 218
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Hier finden Sie alle Pressemeldungen des AWO Bundesverbandes seit 2015.
Die JMD fördern gerade in Krisenzeiten die gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen.
„Einsamkeit – Facetten eines Gefühls“.
Schließungen drohen bundesweit aufgrund massiver Kürzungen des Haushaltstitels.
Für armutsbetroffene Menschen ist die Gefahr groß, in die Wohnungslosigkeit abzurutschen.
Gesetzliche Neuregelung des assistierten Suizids muss Suizidprävention in den Fokus nehmen
Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege zum neuen IfSG.
AWO sieht Bundesregierung in der Pflicht.
Aus armutspolitischer Sicht ist das Paket eine herbe Enttäuschung.
Aber weitere Entlastungen müssen zeitnah bei den Menschen ankommen.
Um Qualität in der Kindertagesbetreuung tatsächlich verbindlich und nachhaltig umzusetzen, braucht es bundesweite Standards.
Die Bundesregierung hat ihr erstes migrationspolitisches Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag auf den Weg gebracht.
Wir fordern von der Politik die erforderlichen Rahmenbedingungen, damit sich die Grausamkeit von Rostock-Lichtenhagen nicht wiederholt.
Hintergrund ist der massive Anstieg der Gaspreise.
Start der Kampagne „Sprach-Kitas retten".
Menschen in Afghanistan sind weiterhin in akuter Lebensgefahr.
Hitze ist ein neues Gesundheitsrisiko für vorerkrankte und alte Menschen. Die Politik muss schnell gegensteuern. Die AWO selbst macht bereits mit „Hitzeschutznetzwerken“ und Gebäude-Klimaanpassungen Quartiere und Einrichtungen hitzefest.
Dringender geboten als Steuergeschenke an Wohlhabende sind die deutliche Erhöhung der Regelsätze und eine schnelle, realistische Anpassung an das Inflationsgeschehen.
Wenn der Finanzminister ein Problem mit Gratismentalitäten hat, dann sollte er bei umweltschädlichen Subventionen für Wohlhabende ansetzen.
AWO fordert Entlastung für Familien und Rentner*innen.
AWO zu den geplanten Schutzmaßnahmen für den Herbst.
Es braucht eine solidarische Bürgerversicherung statt Rentenkürzungen über Umwege.
AWO Präsident Michael Groß fordert gemeinsam mit prominenten Vertreter*innen der Zivilgesellschaft Solidarität mit den Schwächsten der Gesellschaft.
Der Erdüberlastungstag beweist erneut: Jetzt ist die Zeit zu handeln, um die Klimakatastrophe aufzuhalten.
Positives Signal – Entscheidende Weichen aber noch nicht gestellt.
Die schnelle Einführung einer einkommensabhängigen Kindergrundsicherung muss jetzt oberste Priorität haben.
Langzeitarbeitslose und gesellschaftliche Teilhabe von Kürzungen besonders betroffen.
Nominierungen und Bewerbungen sind bis zum 30. September 2022 möglich.
Schon seit Wochen steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen dramatisch.
Die Arbeiterwohlfahrt betrachtet die rasant steigenden Preise fürs Heizen und Warmwasser mit großer Sorge.
Der Rat der europäischen Union hat in den letzten Wochen mehrere Gesetzesvorhaben im Bereich Asyl und Migration angenommen.
Angesichts von mehr als 100 Millionen Menschen, die derzeit weltweit auf der Flucht sind, ruft die AWO zu mehr Solidarität mit allen geflüchteten Menschen auf.
Jedes ehren- und hauptamtliche Engagement für eine offene Gesellschaft ist ein Engagement für Demokratie.
die AWO lehnt ein soziales Pflichtjahr für junge Menschen ab und fordert eine Stärkung der Freiwilligendienste.
Es braucht eine Politik der radikalen Umverteilung.
AWO besorgt über die Änderungsvorschläge zum Schengener Grenzkodex.
AWO zur Innenministerkonferenz.
AWO und ZFF zu Familien in der Sozialversicherung.
Mobilitätsgeld und Verbesserungen für den ÖPNV müssen kommen.
Gewürdigt wurde Bölicke für seine Verdienste um den Berufsverband und das Thema Pflege.
AWO zur Aktionswoche Alkohol.
AWO zum IDAHOBIT.
Der Bundestag hat gestern das von der Bundesregierung geplante Entlastungspaket verabschiedet.
AWO zur geplanten Abschaffung § 219a StGB/Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche.
AWO zum internationalen Tag der Pflege.
AWO zum Tag der Kinderbetreuung.
Mit ihren Jugendbegegnungen ermöglichen die AWO und ihre Jugendwerke Kindern und Jugendlichen einen niedrigschwelligen Zugang zu internationalen Projekten.
Die im Koalitionsvertrag verabredeten Maßnahmen zur Schaffung von Barrierefreiheit in allen Bereichen des privaten und öffentlichen Lebens müssen zügig umgesetzt werden.
Die Politik muss den Pfad zur Klimaneutralität mit wirksamer Rahmensetzung ebnen.
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