AWO Historie

Geschichte der AWO

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Die Arbeiterwohlfahrt wurde am 13. Dezember 1919 auf Initiative von Marie Juchacz gegründet. Mit ihrer annähernd 100-jährigen Geschichte zählt die AWO zu den ältesten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. Auf dieser Seite geben wir einen kurzen Überblick zur Geschichte und Entwicklung der AWO von der Weimarer bis zur Berliner Republik.

Bundeskonferenz, Bonn

27. bis 31. Oktober 1989

Nach 70jährigem Bestehen seit 1919 und 40 Jahren Mitarbeit an der sozialen Arbeit in der Bundesrepublik Deutschland sollte die Bundeskonferenz in Bonn stattfinden, in der Hauptstadt des im Bewusstsein der Arbeiterwohlfahrt zu Ende gegangenen Provisoriums, gleichsam als Friedensschluss mit der gegebenen Realität.

Themen sind neben dem Bericht zur Lage des Verbandes „Arbeiterwohlfahrt: 70 Jahre für den sozialen Fortschritt“ und „Arbeiterwohlfahrt: 70 Jahre und kein bisschen leiser“.

In der Freude über das Erreichte geht das Grummeln in der Politik des von der Regierung anerkannten Nachbarstaates DDR völlig unter. Die eigenen Probleme überschatteten alles.

Die Wahlen zum Vorstand bringen eine große Veränderung. Es werden gewählt:

  • Otto Fichtner, Kassel, zum Vorsitzenden;
  • Gerlinde Hämmerle, MdB, Karlsruhe, und Dr. Manfred Ragati, Herford, zu Stellvertretern.
  • Zu Beisitzern: Horst Koffke, Berlin; Werner Gößler, Hamburg; Hannelore Fojut, Schleswig-Holstein; Wilhelm Schmidt MdB, Niedersachsen; Dirk Schönhoff, Niedersachsen; Dr. Helga Henke-Berndt, Nordrhein-Westfalen, Helga Zeitler, Nordrhein-Westfalen; Brigitte Menden, Hessen; Hansjörg Seeh, Baden-Württemberg;Hans Kasper, Saarland; Inge Gabert, Bayern; Helmar Dengscherz, Bayern.
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